Mit dem Auto fuhren wir bis Bad Bevensen um von dort aus am Elbe-Seitenkanal entlang und weiter durch die Kl. Bünstorfer Heide zu wandern. Wir sahen Schiffe, fanden während einer Pause Pilze und durchquerten später den Kurpark. Leider konnten wir bei dem hohen Wasserstand der Ilmenau das Wassertretbecken nicht benutzen. Wir wären nass bis auf die Unterhose.
Auf dem Rückweg nach Celle ein Halt am Obsthof in Tätendorf um uns zu stärken.
Es war ein gelungener Tag für uns. Hat Dagmar T.gut ausgesucht
(B. Flach)
Mit dem Nachtwächter durch Celle
Die Führung begann an der Brücke vor dem Celler Schloß, wo uns Nachtwächter Hannes, authentisch gekleidet, erwartete. Seine erzählerische Stimme entführte uns in längst vergangene Zeit.
Die Tour bot Einblicke in die Entstehung der Stadt Celle und das Leben des Nachtwächters unter harten Bedingungen. Seine Arbeit bestand unter anderem aus dem Schließen der vier Stadttore (wir wissen nun wie das Wort `Torschlusspanik` entstand) und zu jeder vollen Stunde in sein Horn zu blasen um bekannt zu geben was die Uhr geschlagen hat.
Wissenswertes folgte über das Museum, die Lateinschule, die Kalandgasse und den Brandplatz. Nachtwächter Hannes hat uns eine fesselnde Führung durch die Vergangenheit erleben lassen.